Unsere Heimat

Manchmal sind wir auch unterwegs, komm mit und sieh Dir ein wenig unsere schöne Heimat an.

Solltest Du mal in der Gegend sein, findest Du hier wunderbare Ort zum verweilen !


Drachenfels bei Bonn in Königswinter

Die Wanderung durch das Nachtigallental führte uns durch einen Wald wie in einem Märchen. 

Naturbelassen und zauberhaft, schlängelt sich der Weg in Richtung Drachenfels, einer der meist bewanderten Felsen Deutschlands.

Sagenumwoben empfehlen wir Euch einen Besuch in der Nibelungenhalle.

Es gibt einige Möglichkeiten dieses schöne Gebiet des Siebengebirges zu durchwandern . 

Schaut mal hier: https://www.der-drachenfels.de


Rauscherpark

Für uns nun keine mega Wanderung aber ein sehr schöner Ort zum Verweilen.

Auf den Fotos seht ihr Nutrias, die dort an einem kleinen Teich leben :-).

 

Die Nutria, auch Biberratte oder seltener Sumpfbiber, Schweifbiber, Schweifratte oder Coypu genannt, ist eine aus Südamerika stammende und in Mitteleuropa angesiedelte Nagetierart. Sie wird entweder in einer eigenen Familie, Myocastoridae, oder als Unterfamilie Myocastorinae innerhalb der Stachelratten eingeordnet. ( Quelle Wikipedia).

 

Der Rauscherpark ist landschaftlich ein besonders reizvoller Abschnitt des Nettetals. Über mächtige Basaltblöcke rauscht hier das Wasser in Kaskaden über den einzigen natürlichen Wasserfall der Nette. Auf 16 bebilderten Schautafeln wird der Vulkanismus in der Region erläutert und wie die Nette sich seit über 200.000 Jahren durch einen Lavastrom der Wannen-Vulkangruppe sägt.


Weitere Informationen: https://www.vulkanpark.com/vulkanpark-stationen/rauscherpark/

 


Die Ettringer Lay

Die Ettringer Lay ist ein verwunschener Ort, fast wie in einem Märchenwald.

Unser Weg führte uns auf den Spuren des Vulkanismus zu den mächtigen Basaltsäulen in denen wir so mach steinernes Gesicht erkennen konnten. Die riesigen Kammeraden haben sich sicherlich einiges zu erzählen. 

Wir waren an einem regnerischen Tag dort und duch die feucht warme Luft gepaart mit den lauten Rufen der Vögel, fühlten wir uns zwischen vielem Farn in verwunschenen Eck ein bisschen wie im tropischen Regenwald. 

Waldbaden mit allen Sinnen!

Die Ettringer Lay ist übrigens ein sehr beliebtes Ziel für Kletterer .

Besucht diesen kleinen aber monumentalen Ort :-)!

 

https://www.eifel.info/a-ettringer-lay-vulkanpark


Keltischer Baumkreis Nickennich

Etwas versteckt , ist der "Keltische Baumkreis" ein kleiner aber feiner Ort zum verweilen.

Er liegt am Traumpfad "Pellenzer Seepfad" nicht weit vom Lacher See  entfernt. 

Ein idyllischer Ort um eine kleine Pause einzulegen und herauszufinden ob man sich, mit den jeweiligen Beschreibungen der Bäume, zugeordnet zum Geburtstag identifizieren kann. 

Wer Wildblumenwiesen mag darf hier eine besondere Vielfalt an allerlei Getier bewundern. Es ist wie ein Wimmelbild dem man stundenlang zuschauen könnte. 

Die vielen riesigen Königskerzen haben uns besonders beeindruckt!

Wandert Ihr weiter, führt Euch Euer Weg an der Allee der Bäume des Jahres entlang. 

Für uns ein schönes Ratespiel .... Schritt für Schritt zu prüfen ob unsere Baumkenntnisse noch up to Date sind. 

Für Kinder ein toller kleiner Lehrpfad. 

 

https://www.nickenich.de/baeume-des-jahres/

https://www.nickenich.de/keltischer-baumkreis/


Burg Olbrück

Die Burg Olbrück

Lassen auch Sie sich verzaubern von einer mittelalterlichen Burg im Herzen der Vulkanregion Laacher See. Erleben Sie eine spannende Zeitreise vom Vulkanismus zum Rittertum. Nordwestlich von Koblenz gelegen, ragt die mittelaterliche Burgruine als Wahrzeichen über dem Brohltal auf einem 460 m hohen Phonolithkegel und ist weithin sichtbar. Sie ist heute an die Verbandsgemeinde Brohltal verpachtet und eine der regionalen Touristenattraktionen. 

Die Anlage ist mit audiovisuellen Stationen ausgestattet, die eingebettet in die spannende Geschichte  des Pater Ansgar das mittelalterliche Leben und die Historie der Burg Olbrück beschreiben. Der Turm ist begehbar, und von der Wehrplatte bietet sich einem ein herrlicher Rundumblick. Bei gutem Wetter sind in der Ferne die Spitzen des Kölner Doms zu sehen. 

Innerhalb der Vorburg befindet sich ein Kinderspielplatz in Form einer alten Ritterburg. Das Team des Burgkiosk heißt die Besucher mit kühlen Getränken, wärmenden Kaffee und kleinen Snacks herzlich willkommen. Außerdem steht die Kastellaney jederzeit als Mietobjekt für Gruppen, Vereine, private Feiern etc. zur Verfügung.

 

Quelle: https://brohltal-verwaltung.de/burg-olbrueck

 


Krippenweg Kell

Zur Weihnachtszeit ein schöner, kurzer und sehenswerter Weg . Man muss sich schon ein wenig zentrieren und genau hinschauen um die vielen teils versteckten Krippen zu finden. Fast schon ein bisschen meditativ.

Der Krippenweg bei Kell, in diesen Tagen ein stimmungsvolles Vergnügen für Groß und Klein. Wenige Kilometer nördlich des Laacher Sees liegt auf einer Hochfläche über dem Brohltal der Ort Kell (Ortsteil von Andernach). In der Adventszeit verwandelt sich ein Teil des dort verlaufenden Traumpfades Höhlen- und Schluchtensteig Kell in einen Krippenweg. In diesem Jahr werden dort etwa 70 Krippen gezeigt, die größte füllt eine komplette Wanderhütte aus, die kleinste ist in das winzige Flügelpaar eines Schwans gebettet. Die Motive aus Lappland, Russland, Arabien, Peru, Bolivien, Bethlehem oder aus Afrika zeigen, wie vielfältig die Weihnachtsgeschichte dargestellt werden kann. Krippen stehen im Schutz von Felsen, in Baumwurzeln, gepolstert mit Moos oder in Astgabeln.

Der Rundweg beginnt am Sportplatz von Kell; er hat zwar nur gut 2 km, man sollte aber mindestens 2 Stunden einplanen, es gibt viel zu sehen. Rastmöglichkeit besteht an zwei „Schönen Aussichten“: Am Blick in das Brohltal (mit Fernblick bis zur Ruine Olbrück) und Schweppenburg-Blick.

Quelle:https://hepeters.bplaced.com/wordpress/?p=6581

Weitere Informationen findest Du hier:

https://www.meineeifel.de/zauberhaft-der-krippenweg-in-kell/

 


Wasserfall Dreimühlen bei Nohn


Sehenswert ist der Wasserfall Dreimühlen. Wegen seiner Einmaligkeit wurde der Wasserfall – er ist das nördlichste Kalksintervorkommen in Europa – zum Naturdenkmal erklärt. 
Seit der letzten Eiszeit vor ca. 10.000 Jahren pendelten drei aus Karsthöhlen austretende Quellwässer hin und her und haben seitdem eine 300 m lange und 100 m breite Sinterbank entstehen lassen. Beim Bau der Bahnstrecke nach Jünkerath, die im Jahr 1912 eröffnet wurde, wurden die Quellbäche zusammengeführt, wodurch der »wachsende« Wasserfall Dreimühlen entstand. In Moospolstern bildet sich durch Ablagerung Kalksinter. Durch diesen ständigen Vorgang wächst der Wasserfall jährlich 8-10 cm in das Tal hinein.

So gelangen Sie von der Ortsmitte Nohn zum Wasserfall
Parken in der Kirchstraße, hinter dem Dorfplatz auf der linken Seite. Ab hier bis zur Hauptstraße zurück, dort nach links und nach wenigen Metern dem Radwegweiser Richtung Hillesheim folgen. Im Ahbachtal dann über den Rundweg (3,3 km) oder über den Radweg (2,1 km).

 

Quelle : http://www.nohn-eifel.de/seite/wasserfall.html


Traumpfad / Nette - Schieferpfad


Über die steinerne Nettebrücke in Trimbs führt der Weg in die blühende Talaue der Nette. Zunächst dem plätschernden Flüsschen folgend, geht es auf weichen Graswegen bergan. Über seltene Magerwiesen und vorbei an schroffen Schieferklippen wird bald die Trimbser Schweiz erreicht, wo eine grandiose Aussicht auf Trimbs bzw. Welling wartet. Im weiteren Wegeverlauf gelangt der Wanderer durch weitläufige Felder hinauf zum Burberg, hier eröffnet sich ein herrlicher Rundumblick auf das Nettetal. Entlang der Hangkante geht es wieder hinab ins Nettetal.

Im Tal angekommen folgt der Wanderer auf einem schönen Naturpfad der murmelnden Nette. Durch lichte Auwälder geht es langsam aber stetig bergan, bis das mächtige Portal des Tunnels „Hausen 2“ erreicht wird. Abenteuerlust und Eisenbahnromantik ergreifen den Wanderer beim Gang durch den 250 m langen, beleuchteten Tunnel. An dessen Ende bieten sich einzigartige Blicke auf das Nette-Viadukt bevor es weiter in den ruhigen Wald geht. Dem Waldrand folgend ergeben sich immer wieder herrliche Ausblicke, bevor der steile Abstieg zurück ins Nettetal erfolgt. Entlang des Flusses, durch schmale Nebentäler wird nach einigen Kilometern wieder das Ziel in Trimbs erreicht.

 

Quelle : http://www.traumpfade.info/traumpfade-rhein-mosel-eifel/eifel/nette-schieferpfad/


Traumpfad Heidehimmel/Sauerbrunnen


Mal kurz um die Ecke geflitzt, keine 5 Minuten von unserem Haus entfernt , findet man ein kleines Fleckchen Erde unserer schönen Heimat. Wir sind hier nicht den gesamten Traumpfad Heidehimmel gelaufen sondern haben lediglich an unserer Heilquelle Wasser geholt. Das erfrischende Wasser ist nicht jedermanns Sache, ein hoher Eisengehalt erinnert so manch einen Wanderer an "Zahnfleischbluten". Wir lieben es und bei heißem Wetter bietet es besonders gekühlt eine echte Erfrischung. Mal eben um die Ecke geflitzt und den Montagabend an dem am Wandererparkplatz fließenden Flüsschen Nette spritzig und kühlend ausklingen lassen . 


Gänsehlasturm Rieden/Bell


Der Gänsehals, der Ort einer Reihe eigenartiger Sagen und Geschichten ist, wird in alten Quellen auch Geissenberg oder Geisberg genannt. Östlich über den Bergrücken des Gänsehals lief im Mittelalter eine Landwehr, ein Bauwerk zur Grenzbefestigung, dessen Graben und Wallreste an einigen Stellen noch sichtbar sind. Auf dem Gänsehals wurde 1844 in der gipfelnahen Flur "Auf dem Sonnenberg" Reste eines durch mündliche Überlieferung bekannten Turms gefunden. Wann und durch wen er erbaut wurde, ist nicht bekannt. Aus Tuffquadersteinen des einstigen Turms wurde ein Teil der 1846 bis 1848 errichteten und heute noch bestehenden Friedhofsmauer in Bell gebaut. 

Der neue Turm:
Etwa 50 m nordwestlich vom Berggipfel steht der ab 1976 erbaute Gänsehalsturm, ein 74 m hoher Richtfunkturm der RWE-Tochter Amprion, der auch als Aussichtsturm dient. Er wurde 1977 eingeweiht und ist, im Unterschied zu anderen RWE-Türmen, in Stahlbetonweise ausgeführt. Der auf etwa 560 m Höhe stehende besitzt eine Aussichtsplattform, die sich unterschiedlichen Angaben zufolge auf 24 oder 25 m Turmhöhe befindet und knapp über den Baumkronen Rundumsicht in die Landschaft der Eifel bietet. Der Blick reicht sogar bis zum Siebengebirge, Bergischen Land und Westerwald.

Der alte Turm:
In Gipfelnähe des Gänsehalses steht ein Aussichtsturm, der 1889/90 vom Jadgverein GÄnsehals errichtet wurde und 9,20 m hoch ist. An den Turm ist eine ehemalige Schutzhütte angebaut. Seit 1960 befinden sich Turm und Hütte in Privatbesitz, daher sind sie nicht mehr öffentlich zugänglich. Von der Aussichtsplattform, die längst von den Baumkronen überragt ist, bot sich eine besonders in Richtung der Hügellandschaft Pellenz eindrucksvolle Aussicht. 

Traumpfad "Waldseepfad Rieden":
Der Wanderweg Waldseepfad Rieden führt am Gänsehalsturm vorbei. Der Weg gehört zu den Traumpfaden und ist rund 14 km lang. Die Wandertour beginnt und endet am Waldsee Rieden.

Quelle:http://www.ferienregion-laacher-see.de/ausflugsziel/auf-einen-blick/a-gaensehalsturm


Steinrausch bei Kempenich


Der wunderbare Erlebniswald Steinrausch bei Kempenich ist sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene ein ruhiger und erholsamer Ort. Verschieden Stationen laden Kinder und Erwachsene ein ,  unserer Natur ein klein wenig näher zu kommen. Auf einem kleinen Rundweg in einem zauberhaftem Buchenwald , bewachsen mit dem kleinen Immergrün findet sich für jeden ein kleines Plätzchen zum genießen. Ob Bogenschießen oder toben auf dem Spielplatz am Ende des Weges, hier hat der kleine Wald für alle etwas zu bieten. Die katholische Jugend Kempenich bereichert den Steinrausch stetig  mit vielen neuen Ideen und bemüht sich altes zu erhalten. Solltet ihr einmal in der Nähe sein , schaut ihn Euch an !

 

http://www.kempenich.de/Freizeit/steinrausch.php

 


Waldsee Rieden Eifel

Auch bei frostigen Temperaturen im Dezember, ist unsere Heimat eine Reise wert. Hier am Waldsee in Rieden ( Eifel )  kann man wunderbar entspannen und ein klein wenig die Seele baumeln lassen. Das Feriendorf bietet einige Unterkünfte in denen man sicherlich genau das richtige Feriendach über dem Kopf findet. 


Genovevahöhle

Die sagenumwobene Genovevahöhle, praktisch direkt um die Ecke und Bestandteil des Traumpfades " Vier-Berge-Tour! 


Erlenbrunnen

Ein weiterer Bestandteil der "Vier-Berge-Tour". Rund um den Erlenbrunnen. Diese Gegend, die mich warum auch immer, an eines meiner Lieblingsgedichte Goethes "Erlkönig" erinnert, ist ein wunderbares Fleckchen Erde. Der Brunnen allerdings wurde nach einem nahegelegenen Steinbruch benannt und hat so gar nichts mit Goethe zutun.


Wolfsschlucht

Heute machten wir uns auf den Weg in eine verwunschene Schlucht. Wir folgten dem Traumpfad "Höhlen und Schluchtensteig" der uns mit seinem besonderen Charme verzauberte. Unsere heutige Erkundungstour teilen wir in zwei Teile, da Euch die Bilderflut wahrscheinlich erschlagen würde. Beginnen wir mit der Wolfsschlucht. Hier kann man verstehen warum andere dort Urlaub machen wo wir wohnen .


So, jetzt Teil zwei des Höhlen und Schluchtensteig! Wie der Name schon sagt gibt es hier nicht nur eine Schlucht .... wir haben auch die Trasshöhle erkundet und uns die Überreste des Kloster Tönnisstein angesehen, hier war allerdings Vorsicht geboten da die Unterkellerung des alten Klostergeländes gefährliche Löcher in der Erde hinterlassen hat ! Für alle die abenteuerlustige Kinder dabei haben: "Solltet ihr zur Heimfahrt saubere Auto´s haben wollen, sorgt vor denn aus dieser Höhle kommen Kinder garantiert sandig paniert wieder heraus" .


Wallenborn

Möchte man ein kleines bißchen Fahrzeit in Kauf nehmen, kann man ca. 60 km von uns entfernt, in Wallenborn, den von den Einheimischen liebevoll genannten "Brubbel" besichtigen. 

 

http://www.wallenborn-eifel.de/index.php/60-der-brubbel/geologie

 


Die Lahn

Nicht weit von unserem Wohnort entfernt, schlängelt sich die wunderschöne Lahn durch unsere Heimat. Ihr könnt dort  Natur pur auf vielerlei Art und Weise erkunden.  Ob auf dem Wasser, mit dem Fahrrad oder zu Fuß ein Besuch lohnt sich allemal . Gemütliche Restaurants und Cafés laden zum verweilen ein. Garantiert ein erholsamer und abenteuerlicher Spaß!

 Solltest Du Lust bekommen haben unsere Heimat einmal selbst zu erkunden, haben wir hier eine gute Adresse für Dich. http://www.ferienhaus-mila.de , ein gemütliches Ferienhaus bei dem  besonders  Hund und Herrchen herzlich Willkommen sind.